„Ich glaubte, den äußern Menschen und seine Verhältnisse und Zustände müsse man erst verändern und bessern, dann werde der innere Mensch wohl von selbst sich regen und veredeln. Ich bin nämlich der Meinung, daß bei diesem kein Zwang angewendet werden sollte, wenn man ihn nicht um seine Freiheit bringen und seine wahre Würde verletzen will.
 Er muß sich selbst zu dem machen, was er sein und werden soll, und dazu muß man ihm behülflich sein."

Wie Fürst Franz Anhalt-Dessau möchte ich mit meiner Tätigkeit dem Wohl und der Gesundheit der Menschen dienen sowie „das Nützliche mit dem Schönen verbinden“.
Im Spagat zu wirtschaftlichen Erwägungen und Zwängen würde ich mich daher als modernen Philanthropen bezeichnen.

Neben der Erhaltung von Werten und Traditionen schätze ich handwerkliches Geschick und Fertigkeiten. Spannend finde ich deren Kombination mit zeitgemäßen Materialien, Techniken und Gestaltung.

Ein ehrlicher und fairer Umgang sowie Zuverlässigkeit sind für mich im Miteinander unabdingbar.

(Martina Trebert)